
Drei Jahrzehnte Novation
Wir reisen in die Vergangenheit und blicken zurück auf die ikonischen Instrumente, die unsere Historie geprägt haben und feiern gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum von Novation.
Es versteht sich von selbst, dass drei Jahrzehnte eine lange Zeit darstellen. Die Musik hat sich drastisch verändert, genauso wie die Art und Weise, wie wir sie machen. Bei Novation haben wir aus erster Hand miterlebt, wie sehr sich die Dinge gewandelt haben.
1992 gründeten Ian Jannaway und Mark Thompson Novation Electronic Music Systems und schufen mit dem MM10 ein noch nie dagewesenes, geniales Gerät. Das MM10 ermöglichte es, Yamahas Musik-Workstation QY10 mit einem praktischeren Ansatz beim elektronischen Musizieren zu steuern. Seither haben wir einen langen Weg zurückgelegt, mit einer leistungsstarken Familie legendärer Synthesizer, bahnbrechenden MIDI-Controllern und allem dazwischen. Dies hat uns zu einem Favoriten unter Produzenten und Produzentinnen, Interpreten und Interpretinnen, DJs und bei Bands auf der ganzen Welt gemacht. Lasst uns einen Blick auf das werfen, was wir in den letzten 30 Jahren geschaffen haben.
Mit Bass hoch hinaus
Während Grunge und Hip-Hop in den frühen 90ern weltweit die Radiosender dominierten, entwickelte sich die elektronische Tanzmusik (EDM) unter der Oberfläche weiter und bereitete sich darauf vor, die Kultur einer ganzen Generation zu verändern. Die Beats wurden kräftiger, der Bass noch mächtiger und nie zuvor gehörte Sounds ertönten durch die Lautsprecher von Festivals bis hin zur Tanzfläche der Klubs.
Es war für uns genau der richtige Zeitpunkt, als wir 1993 die Bass Station der Szene vorstellten. Mit dem legendären Synthesizer-Designer Chris Huggett am Ruder war die Bass Station vom Gehäuse des MM10 inspiriert. Intern setzte die Bass Station auf dasselbe einzigartige Filter und den VCA des legendären Wasp-Synthesizers, ergänzt um digital gesteuerte Oszillatoren, klassische Wellenformen und MIDI-Übertragung in Echtzeit – eine damals eher seltene Funktion. Ein Instrument mit einzigartigem Klang, das zu einem Kernstück des „Acid"-Genres Ende der 90er Jahre werden würde.
Wie der Name bereits andeutet, eignete sich die Bass Station perfekt für Bässe, aber auch für Sololinien und Synth-Effekte. Die Klaviatur mit zwei Oktaven bot eine hervorragende Kontrolle über die Klänge mit intuitiven Bedienelementen sowie Tonhöhen- und Modulationsrädern. Dank unzähliger Künstler, die das Instrument in Kombination mit Effektgeräten verwendeten, wurde Musik erschaffen, die die gesamte Ära prägte, darunter Radiohead, Massive Attack und Nine Inch Nails. Die Bass Station gilt heute als Klassiker in der Synthesizer-Welt.

Super-Synthesizer
Mit der Supernova betrat der nächste Synthesizer die Bühne. Es war eines der ersten Projekte von Chris Huggett, nachdem er 1998 als Vollzeitmitglied zum Team von Novation gestoßen war. Der polyphone 3-HE-Rack-Synthesizer setzt auf eine Modellierung analoger Schaltkreise und enthielt einen phänomenalen Multieffektprozessor, der in den multitimbralen Performance-Modi eine umfassende Auswahl an qualitativ hochwertigen Effekten bot. Künstler wie Orbital und Jean-Michel Jarre integrierten die Supernova in ihren Sound und so wurde das Instrument Teil der Familie der klassischen, renommierten Novation-Synthesizer.
1999 erhielt die Supernova unter dem Namen Nova eine neue Verpackung – ein zwölfstimmiger Desktop-Modeling-Synthesizer, der auf derselben Klangerzeugung wie die Supernova basierte. Sie bot drei unabhängige Oszillatoren und nutzte eine virtuell-analoge Klangerzeugung, um ihre analog-artigen Sounds zu erzeugen. Mit einer variablen Rauschquelle, einem Paar Ringmodulatoren pro Stimme, sechs multitimbralen Parts, einem Vocoder und einer Mischpult-Sektion war die Nova in der Lage, wirklich komplexe Klänge zu erzeugen. Zahlreiche Effekte und ein ausgeklügelter Arpeggiator mit monophonen, polyphonen und anwenderdefinierbaren Mustern machten die Nova zu einem eigenständigen Instrument.

Die 90er waren geprägt durch Drums, Bass und neue Synthesizer-Sounds. Dabei haben wir die Bass Station, mit der wir das Jahrzehnt begonnen hatten, immer wieder angepasst. 1994 führte die Bass Station Rack das Vermächtnis ihres beliebten Vorgängers mit Klaviatur in einem neuen Format fort. Als zusätzliche Funktionen wartete die Bass Station Rack mit zwei ADSR-Hüllkurven, einer umschaltbaren Filterflankensteilheit (12/24 dB/Okt.), Oszillator-Synchronisierung und einem LFO auf.
1995 definierten wir dann den Drumcomputer neu und stellten die DrumStation vor. Sie enthielt sämtliche Klänge der klassischen Roland-Drumcomputer, einschließlich TR-808 und TR-909, nutzte aber Modelling-Technik (Analogue Sound Modelling), um ihre Klänge zu erzeugen – im Unterschied zu Samples, die in konkurrierenden Drumcomputern dieser Zeit zum Einsatz kamen.
Im Jahre 1997 machten wir mit der Super Bass Station weitere Fortschritte. Sie verbesserte die ursprüngliche Bass Station nochmals und fügte einen Arpeggiator, Rauschgenerator, Ringmodulator, einen zusätzlichen LFO und zusätzliche Presets hinzu. So wurden die klanglichen Fähigkeiten der Bass Station erweitert, was ihr Einsatzgebiet weit über den Acid-Bereich hinaus erweiterte.
Neue Klänge für das neue Jahrtausend
Im Jahr 2000 verbesserten wir unser Angebot mit der Vorstellung der Supernova II. Sie war in zwei Formaten erhältlich und bot in der Keyboard-Version mit 61 anschlagsdynamischen Tasten mit Aftertouch und einem integrierten Arpeggiator alles für eine ausdrucksstarke Synthesizer-Performance. Die Variante im 3-HE-Rackformat gab es in unterschiedlichen Versionen: Standard mit 24 Stimmen, Pro mit 36 Stimmen und Pro X mit 48 Stimmen, mit zusätzlichen 12- oder 24-stimmigen Erweiterungskarten. So ließen sich komplexe, moderne Synthesizer-Sounds erzielen, die perfekt für das neue Jahrtausend geeignet waren.
2001 veröffentlichten wir die A-Station, einen 1-HE-Racksynthesizer, der auf der Stimmarchitektur der Supernova basierte und ein ähnliches visuelles Erscheinungsbild wie die Bass Station aufwies. Die achtstimmige A-Station nutzte anstelle einfacher DCOs eine virtuell-analoge Klangerzeugung für ihre digitalen Oszillatoren (Analogue Sound Modelling). Hinzu kamen ein Arpeggiator, Rauschgenerator und FM für härtere Klänge.

Die K-Station folgte kurz nach der A-Station. Sie bot eine Klaviatur mit zwei Oktaven, drei Oszillatoren, FM-Synthese, einen Rauschgenerator, 12-Band-Vocoder, Arpeggiator, doppelte ADSR-Hüllkurven, zwei LFOs sowie Effekte mitsamt Delay und Hall. Mit einem großen LC-Display und 25 Reglern für die Echtzeitsteuerung wurde das intuitive Design der K-Station an vielen Universitäten und Ausbildungsstätten für die Vermittlung der analogen Klangsynthese eingesetzt.
Ab 2006 sah man die MIDI-Controller der SL-Serie auf der Bühne. Die Remote Zero SL verfolgte dabei einen einzigartigen Ansatz – ohne Tasten, aber mit einer Auswahl leicht zuweisbarer Regler, Tasten, Schieberegler und Trigger-Pads zur Steuerung von MIDI-kompatibler Hardware oder Software. Das intelligente Automapping der Remote-SL-Reihe machte die Nutzung mit Software wie Cubase, Nuendo, Reason, Logic und Live besonders einfach, sodass Künstler Instrumente verwenden und Parameter in ihren DAWs anpassen konnten. Das Modell SL MkII erschien 2008 als Update der Remote Zero SL mit berührungsempfindlichen Reglern und Fadern und war weiterhin in Modellen mit 25, 49 und 61 Tasten mit Anschlagsdynamik und Aftertouch erhältlich.

Die Partnerschaft zwischen Novation und Ableton brachte 2009 das revolutionäre Launchpad auf die Welt. Dieser MIDI-Grid-Controller mit 64 Tasten und zusätzlichen Bedientasten war ein erfolgreicher Geheimtipp unter Produzenten und Bühnenkünstlern und bereitete den Weg für rasterbasierte Musikproduktionen und -performances. Mit dem displaylosen Arbeitsablauf von Launchpad wurde die Session-Ansicht von Ableton Live auf die Pads und damit in deine Hände gelegt. Die DAW verwandelte sich so in ein Instrument, mit dem sich Clips mit echtem Spielgefühl auslösen und abspielen ließen.
Noch kurz bevor das Launchpad auf die Bühnen gelangte, brachten Produzenten die Beat-Pads in Situationen zum Einsatz, in denen wir sie uns bis dahin nicht vorstellen konnten. Besonders bemerkenswert war 2011 der Einsatz des Launchpad in Madeons Video „Pop Culture" als virales Performance-Werkzeug, das sein musikalisches Potenzial mit Samples fachmännisch zur Geltung brachte. M4SONIC war 2012 mit einer starken EDM-Performance der nächste „Einschlag" mit großem Einfluss auf die Launchpad-Community. Das Lichterspiel mit Launchpad wurde zu einem zentralen Bestandteil der Launchpad-Kultur. Mit der Einführung von RGB-LEDs in den Modellen Launchpad MkII und Launchpad Pro im Jahre 2015 wurden Künstler und Künstlerinnen dazu inspiriert, Clips zu starten und nie gesehene unvergessliche visuelle Darbietungen zu erschaffen. Launch Control von 2013 und Launch Control XL von 2014 erweiterten die Produktpalette nochmals.
Zehn auf der ganzen Linie.
Mit Beginn der 2010er Jahre wurde das folgende Jahrzehnt zu einem weiteren Meilenstein unseres musikalischen Schaffens. Die UltraNova wurde 2010 als viertes Mitglied der Nova-Familie veröffentlicht. Sie griff als Startpunkt auf die Klangerzeugung der Supernova II zurück und ergänzte diese um die neueste Technik. Der virtuell-analoge Synthesizer bot einen leistungsstarken Effektprozessor, Filter und Wavetable-Synthese, dazu einen Software-Editor und einen Touch-Sense-Performance-Modus. Zu den wichtigsten Nutzern der UltraNova gehörten Arca, Taylor McFerrin und Blue Daisy, die mit diesem Synthesizer herausragende Klänge erschufen. 2012 feierte die MiniNova ihr Debüt als kleiner, aber leistungsstarker Synthesizer, basierend auf der UltraNova und um einen integrierten Vocoder ergänzt, der eine neue Klangschicht für deine Musik bereitstellte.
In den 2010ern gab es auch zwei neue Geräte, die sich auf den DJ-Bereich konzentrierten: Dicer und Twitch. Der MIDI-Controller Dicer mit fünf Tasten und drei Modus-Tasten wurde an den Ecken eines Turntables oder Laptops befestigt und gestattete Anwendern die Steuerung von Loops, Cues und Effekten aus DJ-Software wie Traktor und Serato. Twitch von 2011 zeigte einen völlig neuen Weg für das DJing und die Performance durch den Einsatz von Touchstrips zur Track-Navigation, aber auch zum einfachen Slicing und Mischen von Beats und Sets.

Auch 2013 machten wir einige große Schritte: Die Launchkey-Reihe rückte ebenso ins Rampenlicht wie die gewaltige Rückkehr eines Synthesizer-Klassikers in Form der Bass Station II.
Die Launchkey-Produktreihe – Keyboard-MIDI-Controller mit 25, 37, 49, 61 und, seit 2022, mit 88-Tasten-Klaviaturen – brachte die Musikproduktion nochmals näher an den Künstler und die Künstlerin heran und erhielt gleichzeitig den Fokus auf freies und ausdrucksstarkes Spiel. Dank der tiefen Integration in Ableton Live und schnell nutzbaren DAW-Steuerelementen kannst du Clips auslösen und Szenen in Ableton Live mit 16 anschlagsdynamischen mehrfarbigen Pads starten.
Die legendäre Bass Station wurde nach 20 Jahren in Form der Bass Station II auf den neuesten Stand gebracht. Aufbauend auf dem Originalmodell und überarbeitet für das 21. Jahrhundert, verfügt sie über eine Zwei-Oktaven-Klaviatur, eine Modulationsabteilung, einen leistungsstarken Arpeggiator, Step-Sequencer, Speicher für eigene Sounds und jede Menge Presets, um deiner Musik auf die Sprünge zu helfen. Sie bietet dir eine umfassende Auswahl komplexer Klänge. Hierfür sorgen der rein analoge Signalpfad, der Effektbereich, drei analoge Oszillatoren, ein Rauschgenerator und zwei diskrete Filter, Classic und Acid, um die ikonischen Sounds der ursprünglichen Bass Station zurückzubringen. Mit der AFX Station erschien ein limitiertes Modell der Bass Station II, die 2019 in Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Künstler Aphex Twin entstand.
Peak und Summit haben den geschätzten Namen der Novation-Synthesizer erweitert. Mit Peak erschien 2017 ein intuitiver, achtstimmiger, polyphoner Synthesizer, der das Beste aus analoger und digitaler Technik in sich vereinte, wobei die Bass Station in seiner DNA enthalten war. Mit einem analogen Filter und VCA, digitalen Effekten, Arpeggiator, vielen Modulationsmöglichkeiten und integriertem Mixer bietet er endlose Vielfalt bei dem, was du tun kannst und wie du mit Peak deine Performance gestaltest. Ein Hauptmerkmal der Peak- und Summit-Synthesizer war die Verwendung einer leistungsstarken Prozessorkomponente namens Field Programmable Gate Array (FPGA), die die Möglichkeiten digitaler Oszillatoren in modernen Synthesizern erweitert hat. Im Unterschied zu herkömmlichen DSP-Chips läuft ein FPGA mit höherer Taktgeschwindigkeit, was sich direkt auf die Klangtransparenz auswirkt und Peak und Summit so einen einzigartigen, unübertroffenen Klang verleiht.
Zwei Jahre später, 2019, erschien unser Synthesizer-Flaggschiff Summit – unser bislang bester Synthesizer, der das Erbe der Novation-Synthesizer von der Bass Station und ihren Vorgängern WASP und OSCar einschließt. Summit verdoppelt die Leistung von Peak und kommt als duotimbraler 16-stimmig polyphoner Synthesizer mit 61-Tasten-Klaviatur. Seine digitalen New Oxford Oszillatoren ermöglichen subtraktive, FM- und Wavetable-Synthese, die mit doppelten, real-analogen Filtern, Distortion und VCAs weiter bearbeitet werden können.
Wir sind mit der Markteinführung von Circuit 2015 in den Groove-Bereich eingestiegen. Wie bereits beim Launchpad kannst du mit dieser displaylosen Groovebox schnell Ideen umsetzen, näher an der Musik bleiben und mit viel Spielspaß mit deinen Synthesizern und Drumbeats arbeiten. Circuit vereint einen Drumcomputer mit vier Parts und zwei polyphone Synthesizer-Engines mit hell beleuchteten Pads und Bedienelementen zu einem kompakten Kraftpaket für die Musikproduktion.

Die Zukunft ist jetzt
Mit Stand 2022 haben wir unsere Instrumente ständig aktualisiert und neue Ideen entwickelt, um die Art und Weise, wie wir Musik machen, zu verändern. Die neuesten Mitglieder der Novation-Familie heißen Circuit Rhythm und Circuit Tracks, ein kraftvolles Duo von Grooveboxen, die in die Fußstapfen des älteren Circuit treten, sich aber an die Bedürfnisse moderner Beatmaker, Produzenten und Produzentinnen anpassen.
Circuit Tracks ist die Originalversion des Circuit, die für moderne Produzenten und Produzentinnen auf den neuesten Stand gebracht wurde. Mit zwei leistungsstarken polyphonen Digitalsynthesizern, vier Drum-Spuren und kreativen Effekten ist es ein leistungsstarkes portables Instrument, das überall zuhause ist – egal, ob du Musik im Studio oder unterwegs machst. Circuit Rhythm ist der beste Freund von Beatproduzenten und -produzentinnen und ermöglicht dir, Samples direkt in der Hardware aufzunehmen, sodass du diese direkt und einfach schneiden und verändern kannst. Dazu kannst du deine Beats direkt über acht Sample-Spuren aufbauen und deine Live-Sets mit Performance FX aufwerten.
Unsere Instrumente passen sich weiterhin den Anforderungen moderner Musiker und Musikerinnen an. FLKey wurde erst in diesem Jahr als maßgeschneiderter MIDI-Controller für FL-Studio-Produzenten und -Produzentinnen vorgestellt. Abseits der Hardware entwickelt sich auch unsere Software mit uns weiter. Wir reagierten im Laufe der Jahre stets auf die Anfragen und Wünsche der Novation-Nutzergemeinschaft. So brachte das Update der beliebten Circuit-Groovebox Anwendern und Anwenderinnen die Möglichkeit zu unquantisierten Aufnahmen und einer Bearbeitung von Mikroschritten, mit denen sich die Beatprogrammierung noch müheloser gestalten ließ. Hinzu kamen Custom-Modi für eine vollständige Anpassbarkeit der MIDI-Controller, was die Art und Weise, wie unsere Nutzer und Nutzerinnen Musik machen, weiter verändert hat und uns unseren Songs nochmals näher gebracht hat.
Von Anfang an ging es bei Novation immer darum, die Musikwelt so barrierefrei wie möglich zu gestalten und die Art und Weise unseres Musizierens zum Besseren zu verändern. Ausgehend von einer kleinen Idee haben wir gesehen, wie unsere Instrumente in Studios und auf Bühnen weltweit und von Künstlern und Künstlerinnen aller Genres eingesetzt wurden. All das beschert uns ein wertvolles Vermächtnis, auf das wir nicht stolzer sein könnten. Prost auf dreißig Jahre MIDI, Bass und synthetische Klänge! Und auf viele weitere Jahre und grenzenlose Musik, in der alles möglich ist.